Wie lernen Schülerinnen und Schüler heute? Wie verändern KI und die Digitalisierung den Unterricht? Und wie sieht die Schule der Zukunft aus? Am 21. März 2024 gibt ein Presserundgang der Bildungsmedienverlage Einblick, welche innovativen Produkte und Konzepte die Bildungsmedienverlage auf der Leipziger Buchmesse anbieten.
Der Verband Bildungsmedien e. V. stellt für seine Mitglieder mit diesem Code of Conduct klare Regeln für die Zusammenarbeit mit den Partnern im Bildungswesen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf. So sorgen die Bildungsmedienanbieter gemeinsam dafür, dass Bildungsmedien fair und gesetzeskonform angeboten werden.
Das Forum Unterrichtspraxis auf der Leipziger Buchmesse vom 21. bis 24. März 2024 richtet sich an Lehrkräfte aller Schulformen, Eltern und alle an Bildung Interessierten: Rund 20 Veranstaltungen behandeln lernmethodische Fragen über schulorganisatorische Belange bis hin zu didaktischen Lösungsansätzen für den Unterricht.
Lern-, Medien- und Schulkonzepte, Zugänge zum Lernen, Lernkultur und Grundwerte für die Bildung: Das Forum Bildung – gemeinsam gestaltet von Frankfurter Buchmesse und Verband Bildungsmedien e. V. – bot vom 18. bis 22. Oktober 2023 Vorträge, Gespräche und Diskussionen zu aktuellen Themen rund um Bildung und Bildungsmedien.
In einer von Globalisierung und durch Migration geprägten Welt kommt dem Beherrschen und damit Lehren und Lernen von Fremdsprachen eine hohe gesellschaftliche Bedeutung zu. Zu dieser gesellschaftlichen Verantwortung tragen die deutschen Bildungsmedienanbieter wesentlich bei.
Die Ausgaben an öffentlichen Schulen je Schülerin und Schüler betrugen 2021 durchschnittlich 9.200 Euro. Davon entfielen 7.000 Euro auf Personalausgaben, rund 1.300 Euro auf den laufenden Sachaufwand und weitere 900 Euro für Investitionsausgaben. Bildungsmedien sind Teil des laufenden Sachaufwands. Der Verband Bildungsmedien schätzt ihren Anteil auf 50 Euro.